21. – 25.04.2021
Neben den Veranstaltungen und Ausstellungen im realen Raum plant das Team des European Media Art Festivals Osnabrück auch verschiedene Online-Formate. Unter emaf.cinemalovers.de werden ab dem 21. April große Teile der Filme, Installationen und Talks auch online gezeigt und sind über die Festivaldauer hinaus bis zum 2. Mai abrufbar. Info

Einigen Kulturschaffenden wird es etwas helfen:
𝗡𝗲𝘂𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲 für Solo-Selbständige Antragsfrist: 31.08.2021
Kulturförderung Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (LVO) Antragsfrist: 15.03.2021
Zuschussanträge für Kunst- und Kulturprojekte 2021 Fachbereich Kultur der Stadt Osnabrück Antragsfrist: 01.03.2021
Die Kulturbranche ist der sechstgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands mit 130,0 Mrd. Euro Umsatz und über 1,0 Mio. Beschäftigten und nun vom existenziellen Aussterben bedroht:
#AlarmstufeRot https://alarmstuferot.org/
Kulturgesichter – ohne uns bleibt´’s still! Eine Initiative Eurer Veranstaltungsbranche deutschlandweit, z.B. https://kulturgesichter0541.de/ / https://kulturgesichter0511.wordpress.com/
Kerstin Broszat und Tina Schick stellen regionale AutorInnen vor.
Do., 18.02., 19-19.30h im KunstQuartier, Bierstr. 33 online, bbk-osnabrueck.de
Die Live-Veranstaltungsbranche ist von der Corona-Pandemie besonders hart betroffen. Einige Kulturschaffende in Osnabrück haben sich zusammengeschlossen und eine Benefiz-CD nur mit Künstlern aus der Region erstellt. Die neue cd der Woche auf https://grooove-station.net/V.A. – „Ohne uns wird´s still in Osnabrück“ https://ohneuns.mailerpage.com/
Einige der Q 1 Tankstellen unterstützen den Verkauf der Benefiz CD. Ihr könnt die CD auch dort kaufen. https://benefiz-os.de/
Schon seit Dezember 2020 wächst kontinuierlich das Projekt Aus Druck von Imke Brunzema aus Bielefeld, lädt ein, teilzunehmen und/oder das Projekt mit einer eigenen Präsentation weiterwandern zu lassen.Raumstation: Aus Druck
Videoprojektionen im öffentlichen Raum von Künstler*innen aus Greifswald und Osnabrück
täglich bis 22 Uhr (bis zum 14.2.), KunstSprung – Kunstvermittlungssraum in den Martinihöfen, Martinistraße /Ecke Auguststraße. Weitere Orte sind in Planung.
Galerien, Museen und Ausstellungsräume sind geschlossen, das kulturelle Leben liegt brach.
14 bildende Künstler*innen aus Greifswald und Osnabrück zeigen unter dem Titel „artist@homeoffice“ ihre Stimmungen, künstlerische Positionen und Arbeitsweisen/Prozesse mit den Einschränkungen im kulturellen Leben – ein Krisenbericht.
Beteiligte Künstler*innen: Wilfried Bohne, Christine Hoffmann, Birgit Kannengießer, Werner Kavermann, Eva Preckwinkel, Marion Tischler aus Osnabrück und Ted Behrens, Astrid Brünner, Karen Kunkel, Maria Müller, Maria Quinius, Marcus Schramm, Pauline Stopp und Iris Vitzthum aus Greifswald.
Abb. Pauline Stopp „I´m fine“, 2021
Als erster Nachtbürgermeister soll Jakob J. Lübke in Zukunft die Osnabrücker Club-, Gastronomie- und Kulturszene weiterentwickeln: https://www.osnabrueck.de/start/leitartikel/news/osnabruecks-erster-nachtbuergermeister/
1974 soll mit Shame, Shame, Shame von Shirley & Company das Genre „Disco“ begonnen haben… vor den Bee Gees…
Di., 02.02.2021, 19h, JAZZ PRÄSENTIERT: MATTHIAS KLAES (Klarinette) mit Werken von Devienne, Burgmüller, Deshayes und Orlowsky
Mo., 08.02., 18h Karol Garsztecki (Violoncello) mit Werken von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninow
Sa., 20.02.2021, 16h, Carla Spiekermann (Saxophon) mit verschiedenen Stücken für Alt- und Tenorsaxophon.
Youtube-Kanal der Hochschule, Institut für Musik: https://www.youtube.com/user/HochschuleOS